Ricky und Sven

Teil 8



"Es tat auch beim letzten Mal nicht weh. Es macht nur die Gewöhnung leichter", wisperte Sven als Antwort auf die unausgesprochenen Gedanken. Gleichmäßig und ohne den Reiz zu verstärken, bewegte er seinen Finger in Rickys Inneren, strich über den engen Muskelring und nahm immer wieder einen Finger dazu, Ricky damit einen Vorgeschmack gebend, dass es mehr als ein Finger sein würde.

Er versuchte sich zu entspannen. Sven hatte Recht, es tat nicht weh – noch nicht, aber das würde sicher noch kommen. Er hatte einige Male die Gespräche der "kleinen Brüder" mitangehört, wenn sie sich darüber unterhielten, dass der eine oder andere bei einem der "älteren Brüder" im Bett gelandet war. Und diese Unterhaltungen liefen meist darauf hinaus, dass insbesondere das erste Mal sehr schmerzhaft war, egal wie vorsichtig der andere war.

Doch das, was Sven da tat, war durchaus angenehm und äußerst erregend. Unruhig strichen Rickys Finger immer wieder über Svens Brust und auch gelegentlich über dessen Bauch hinunter bis zur Schamhaargrenze, doch weiter traute er sich dann doch nicht.

Sven bemerkte, dass Ricky sich entspannt hatte und es genoss auf diese Weise erregt und berührt zu werden. Langsam richtete er sich auf, kam zwischen die gespreizten Beine und zog Ricky auf seinen Schoß. Auffordernd hielt er ihm die Hände zu, so dass dieser sie ergreifen konnte.

/Was kommt nun?/, fragte sich Ricky, ergriff dann aber doch die einladend ausgestreckten Hände und ließ sich hochziehen.

Verlangend küsste Sven den Kleineren, hob dessen Hüfte an und wisperte leise: "Jetzt langsam, entspann dich! Du müsstest das eigentlich können, wenn die Ausbildung immer noch Körperbeherrschung beinhaltet." Vorsichtig setzte Sven Ricky auf sein Glied, ließ nur die Spitze den Muskelring berühren und hieß den Japaner mit festen Griff warten, bis dieser wirklich bereit war.

Rickys Atem ging hektisch. Als Sven seine Ausbildung erwähnte, besann er sich auf diverse Übungen und beruhigte zuerst seine Atmung, dann schloss er kurz die Augen, sammelte sich und lockerte so gut es ging sämtliche Muskeln. Noch einmal atmete er tief durch, dann ließ er sich, mit Svens Unterstützung, langsam sinken. Ein ganz kurzer Schmerz, eher ein Ziepen zog durch seinen Unterleib, doch dann breitete sich, von seinem Anus ausgehend, eine Erregung in seinem Körper aus, die ihn sich auf die Unterlippe beißen ließ. Als Sven ganz in ihn eingedrungen war, sah er ihn mit glänzenden Augen an.

Dieser berührte mit einem Lächeln dessen malträtierte Unterlippe, küsste sie sanft. Zärtlich strich er über den Rücken und ließ seine Hand dann am Po hinabgleiten, streichelte über den gespannten Muskelring und wanderte wieder nach oben.

"Beweg dich, wenn du magst!", flüsterte er, während er den Japaner wieder an den Hüften hielt, ihm so besseren Halt gab.

Ricky schüttelte nur kurz den Kopf und keuchte: "Noch nicht. Ich.... ich muss mich erst dran gewöhnen." Stattdessen ließ er nun seinerseits seine Hände forschend über Svens Körper gleiten. Gleichzeitig legte er fordernd seine Lippen auf die des Mafiosi.

Sven nickte nur und ließ Ricky einfach machen, was dieser wollte. Fast weich ließ er sich von dessen fordernden Händen bewegen und genoss dessen Forscherdrang, der anstelle der Scheu getreten war.

Sachte strich er mit den Hände über die helle Brust, umrundete mit den Fingerspitzen die Brustwarzen, ohne dabei Svens Lippen freizugeben. Seine Zunge war in das fremde Revier vorgedrungen und bedrängte dort stürmisch ihr Pendant. Probehalber bewegte Ricky sein Becken, kreiste ein wenig und genoss stöhnend die Gefühle, die durch seinen Körper peitschten.

Sven stimmte mit ein. Vorher vermochte er sich noch zurückzuhalten, als Ricky ihn eng umschloss, doch jetzt glaubte er, jeden Moment vergehen zu müssen. Krampfhaft hielt er sich zurück, um diesem die Zeit zu geben, selbst herauszufinden, was er mochte, ehe er die Regie übernehmen würde, weil er sonst um seinen Verstand fürchtete.

Die Unruhe, die Sven verzweifelt zu unterdrücken versuchte, strahlte bis zu Ricky aus. Auch seine Lust krabbelte langsam, aber stetig in Richtung Höhepunkt. Zuerst sehr langsam begann der junge Japaner, sich auf Svens Schoß zu bewegen. Doch schon bald wurden seine Bewegungen ein wenig schneller. Ricky hatte beide Arme um Svens Nacken gelegt und hielt sich dort fest. Sein Kuss wurde immer fordernder und fahrig suchte er nach Svens Hand, um sie, nachdem er ihrer habhaft geworden war, an seine eigene Erektion zu führen.

Der Hehler nickte leicht, legte seine Finger sanft darum und begann sie im Rhythmus von Rickys Bewegungen zu massieren. Er keuchte leise und fand den Widerhall in den Lauten des Jüngeren.

"Festhalten!", befahl er ihm kurz, legte seine Hände um dessen Hüften und legte ihn zurück auf das Bett, nachdem Ricky der Aufforderung nachgekommen war.

Leicht hob er dessen Unterleib, glitt einige Sekunden später aus ihm raus und dann wieder in ihn hinein, wobei er hoffte einen bestimmten Punkt zu finden.

Irritiert unterbrach Ricky seine Bewegungen, als ihn Sven zum Festhalten aufforderte und fand sich Augenblicke später auf dem Rücken liegend unter ihm wieder. Zuerst wollte er protestieren, als sich der andere aus ihm zurückzog, doch gleich darauf durchfluteten ihn nie gekannte Gefühle, die ihren Ausgang eindeutig in Höhe der Prostata nahmen. Jeder Stoß katapultierte ihn ein Stück weiter auf den Höhepunkt zu. Seine schweißnassen Hände hatten sich haltsuchend in der Bettdecke vergraben, hektisch atmete der junge Japaner durch den offenen Mund und stöhnte seine Lust hinaus.

Sven lächelte leicht verzerrt, als er die Reaktionen des Jüngeren richtig einschätzte. Langsam steigerte er den Rhythmus und stieß immer tiefer in dessen willigen Leib, brachte sie beide näher an den Abgrund.

Ein fast unhörbares Seufzen entfloh seinen Lippen, als er die Anspannung nicht mehr aushielt, sich heftig verkrampfte und Ricky unwillkürlich härter nahm als beabsichtigt.

Ein leiser Schrei kündigte seinen Höhepunkt an und er ergoss sich in den nach Atem gierenden Japaner, der sich gefangen in seiner eigenen Lust wand.

Für einen Wimpernschlag hielt Sven inne, dann setzte er seine Bewegungen fort, um auch Ricky zum Orgasmus zu treiben. Seine Hand umwickelten dessen Glied stärker und massierten dessen Fleisch heftiger.

Es hätte gar nicht mehr der stimulierenden Hand bedurft, allein Svens harte Stöße reichten aus, Ricky nur Sekunden später ebenfalls über die Klippe der Lust zu stoßen. Seine Nägel bohrten sich in die Decke unter ihm, er bog den Rücken durch, warf den Kopf in den Nacken und ließ seiner Lust lautstark freien Lauf. Keuchend fiel er kurze Zeit später zurück in die Laken.

Sven gönnte sich noch einen kurzen Augenblick der Schwäche und legte seinen Kopf auf die Brust des Jüngeren, lauschte dessen galoppierendem Herzschlag und genoss dessen Hitze und den Geruch.

Vorsichtig machte er es sich und Ricky bequemer, blieb jedoch weiter in dem Japaner.

Sanft strich er über dessen Gesichtszüge, die jetzt weich und entspannt noch mehr die Schönheit des Asiaten unterstrichen. Kosend setzte er je einen Kuss auf die geschlossenen Lider und wartete bis die halbohnmächtige Schönheit wieder erwachte.

Nur langsam beruhigte sich Atmung und Herzschlag und Ricky war auch nicht gewillt, dieses durch irgendwelche erlernten Methoden zu beschleunigen, zu sehr genoss er diese herrliche Mattheit. Nachdem er Svens Lippen auf seinen Augenlidern gespürt hatte, öffnete er sie langsam und lächelte Sven zaghaft an.

"Sugoi! [Wahnsinn!]", flüsterte Ricky und reckte sich, um Sven einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Dann ließ er sich erschöpft wieder nach hinten sinken.

Sven nahm die Gabe an und erwiderte das Lächeln.

"Das meine ich auch!", flüsterte er. "Wenn du magst, ein wenig ruhen und dann können wir weitermachen."

Gespannt wartete er auf eine Reaktion und grinste dabei breit.

Ricky riss die grauen Augen auf und sah Sven mit offenem Mund an.

"Wei...... weitermachen?", krächzte er und stützte sich auf die Unterarme hoch. Einen Moment sah er in Svens braune Augen, um darin einen Scherz zu erkennen, doch der Mafiosi schien es wirklich ernst zu meinen. Ächzend ließ er sich wieder zurück sinken.

"Du meinst das ernst!" Mehr eine Feststellung als eine Frage.

Sven stahl dem geschockten Japaner einen sanften Kuss.

"Ja und nein, aber keine Angst. Du willst wahrscheinlich schneller als du jetzt glauben magst. Keine Sorge, ich kann warten."

Den schlanken Körper bei diesen Worten umfassend, zog sich Sven langsam zurück, darauf bedacht, das Gefühl des Verlustes nicht all zu stark werden zu lassen, indem er ihn einfach noch einmal tief und ausdauernd küsste.

Der Kuss war unwiderstehlich und Ricky ließ sich in ihn hineinfallen. Langsam legte er einen Arm um Svens Nacken, um sicher zu gehen, dass dieser den Kuss nicht allzu schnell abbrach. Mit der anderen Hand strich er langsam und auch etwas unsicher über Svens Rücken, zögerte einen Moment, als er am Steißbein angekommen war und kehrte dann doch wieder zu den Schulterblättern zurück.

Sven angelte nach einer der scheu erkundenden Hände und küsste sie. Kurz überlegte er, kniff leicht die braunen Augen zusammen und musterte Ricky.

"Was hältst du von Duschen und etwas zu essen?", flüsterte er fragend.

"Es gibt einen guten Bestellservice. Wir können aber auch einkaufen, wenn du magst. Auf alle Fälle, ich könnte etwas vertragen."

"Duschen hört sich gut an", grinste Ricky und sah anklagend auf seinen Bauch, auf dem sein eigener Samen mittlerweile ein weiße, angetrocknete Pfütze gebildete hatte.

"Und was zu essen wäre auch nicht schlecht, denn du hast die ganzen Kalorien vom Frühstück verbrannt." Der Yakuza grinste so breit, dass seine Ohren Besuch bekamen.

Sven rollte sich lachend auf die Seite.

"Dann geh du schon mal vor!", rief er.

"Ich sorge für den Kaloriennachschub. Irgendwelche Wünsche, mein Kleiner?"

Grinsend krabbelte Ricky vom Bett. In der Tür drehte er sich noch mal um, grinste Sven breit an und sagte mit überlegend an den Mund gelegten Finger:

"Hm, vorweg Tsukimi Udon[2], dann ein bisschen Sushi[3] und Sashimi[4], am liebsten Fugu[5]", dabei grinste er besonders breit. "Ach ja und dann noch Hamaguri Yaki[6], Kamo no Tsukiyaki [7] und Hijiki to Aburage[8]. Als Nachtisch hätte ich dann gern Momo no Kanten[9]." Dann verließ er das Zimmer, nur um gleich darauf um die Ecke zu blicken und hinzuzufügen: "Und eine ordentlich Kanne Sake, schön heiß und nicht wieder so eine lauwarme Widerlichkeit, wie das Abwaschwasser, was die uns da in dem Tuntentempel serviert haben." Dann verschwand er endgültig im Bad.

Sven runzelte die Stirn.

Nein, Ricky war nicht ein bisschen zahmer geworden. Er verkniff sich ein lautes Lachen, stattdessen stand er auf und holte sein Handy.

Schnell wählte er aus dem Kopf eine Nummer.

"Taka‑kun?", fragte er kurz grüßend.

"Mein Freund, ich grüße dich."

Sven lächelte, als er die ruhige Begrüßung hörte und ein leises Lachen im Hintergrund.

Mit einem Nicken bestätigte er die Vermutung und erwiderte: "Ich stecke in einer kleinen Bredouille. Ich habe einen recht anspruchsvollen Gast in meiner Wohnung und dem verlangt es nach Nervenkitzel. Kannst du mir innerhalb von einer halben Stunde etwas zu essen besorgen?"

Sven lächelte erleichtert, als er die Antwort hörte.

"Kann ich dir leider nicht sagen. Ich bedauere das.... Gut, hier ist die Bestellung:

Tsukimi Udon, eine Auswahl an Sushi und Sashimi. Fugu wird bevorzugt. Dazu Hamaguri Yaki, Kamo no Tsukiyaki und Hijiki to Aburage. Als Nachtisch Momo no Kanten und für die trockene Kehle heißen Sake. Ich denke, dass Joe die beste Wahl hinsichtlich des Fugu ist. Mein Gast soll noch eine Weile leben. Weißt du, ob er das so schnell richten kann?"

Sven hörte ein Rascheln und dann bestätigte ihm Takahami, dass das möglich wäre.

"Grüß ihn von mir und sag ihm, dass ich versuche, es wieder gut zu machen, ihn unterbrochen zu haben."

Der braunhaarige Mann grinste breit und erwiderte leiser das zweifache Lachen aus dem Handy. Dann unterbrach er die Verbindung, nachdem er sich höflich verabschiedet hatte.

Er schlich sich nicht an, ging aber leise zum Bad und lauschte dort dem Rauschen des Wassers. Mit einem Pfeifen auf den Lippen ging er in die Küche und holte sich dort ein Glas Wasser.

Zum zweiten Mal an diesem Tag stand Ricky unter dieser Dusche und fühlte sich dieses Mal wesentlich besser dabei. /Na ja, wesentlich ist übertrieben. Immerhin brummt mir der Hintern/, dachte er grinsend. Trotz aller Entspannung, Körperbeherrschungstrainings und auch Svens wirklich vorsichtigem Vorgehen, tat ihm der Hintereingang doch schon ein wenig weh. /Aber das was es wert. Man, was für ein geiler Ritt./ Lange ließ er das heiße Wasser über seinen Körper rinnen. Er liebte es, lange heiß zu duschen, wenn er schon nicht die Möglichkeit hatte, in einer ofuro[10] unterzutauchen.

Dabei dachte er über das eben erlebte nach. Er hatte mit einem Mann geschlafen oder besser gesagt der hatte mit ihm geschlafen. Wenn die anderen Yakuza darüber sprachen, hatte es Ricky immer geschüttelt bei dem Gedanken, dass der Shogun eines Tages auch auf den Gedanken kommen könnte, ihn auf seine Futons zu befehlen. Sicher, er sprach es immer als Bitte und großen Wunsch aus, aber jeder wusste, dass es letztendlich doch ein Befehl war, dem man sich zu beugen hatte, wollte man seine Finger komplett behalten.

/Eigentlich komisch, dass er mich noch nicht erwischt hat/, wunderte sich Ricky. /Warum eigentlich nicht? Bis jetzt hat er sich doch noch jeden jungen Mann unter zwanzig aus der Familie geholt. Ob es damit zusammenhängt, dass er mich fördert? Aber gerade dann hätte er doch diesen Beweis des Gehorsams gefordert./

Ricky lehnte den Kopf gegen die Fliesen, ließ das heiße Wasser auf sich niederprasseln, so dass der Wasserdampf den gesamten Raum vernebelte bis er eher einem Tag in London gleich, als einem Berliner Badezimmer und grübelte noch eine Weile vor sich hin.

Sven hatte sich einen Morgenrock übergeworfen, nachdem er sich grob gereinigt hatte. Das Schlafzimmer unterwarf er einer effizienten Aufräumaktion, wobei auch die Fesseln wieder an ihren Platz wanderten.

Er lächelte darüber, als er sich an das entsetzte Gesicht Rickys erinnerte in dem Moment, wo dieser in den Fesseln erwacht war.

Dann räumte er die Küche auf und sorgte für das stilechte Geschirr, welches für das üppige japanische Mahl einfach unabdingbar war. Die Umgebung entsprach zwar nicht ganz den Anforderungen, aber Sven hatte bei der Wahl seiner Wohnung mehr auf andere Dinge Wert gelegt, denn darauf, ob diese auch dem hier doch recht exotischen Geschmack eines Yakuza entsprach.

Pünktlich schellte es an der Tür.

Sven prüfte den Besucher mittels einer versteckten Kamera, deren Kabelende in einem kleinen, verborgenen Laptop steckte. Joe, ein Japaner ehemals aus Osaka kommend, stand vor der Tür.

Sven betätigte den Türöffner und ließ ihn ein, während er den Bildschirm nicht aus den Augen ließ und die Ansicht auf weitere Kameras wechselte. Wie auch in den letzten Stunden waren da keine Schatten. Ein seltsames Gebaren in seinen Augen. Oder er hatte sie übersehen... Sorge huschte über seine Züge, dann waren sie wieder ausdruckslos.

Als Joe vor der Tür stand, öffnete er ihm.

Beide verbeugten sich leicht und lachten dann. Es war ein Scherz, da der Japaner in Annahme der europäischen Sitten sich nur noch selten zur Begrüßung verbeugte.

"Hier ist die Bestellung. Die Rechnung reiche ich dir noch ein und was den Gefallen anbelangt: Soviel kannst du mir gar nicht geben, als dass du das wieder gut machen könntest."

Sven grinste und schaute dann treuherzig.

"Wirklich nicht?", scherzte er.

Joe funkelte ihn aus schwarzen Augen an und wedelte dann gespielt mit der Hand als er leicht näselnd antwortete: "Nun ja, vielleicht. Aber nur vielleicht." Schnell wurde er aber wieder ernst.

"Ich werde dich mal mit deinem Gast allein lassen."

Um einige Nuancen leiser wisperte er dann: "Sei vorsichtig. Man hört Seltsames, aber nichts Genaues. Halte dich aus den Schatten raus, aber das Licht ist auch nicht gerade ungefährlich."

Sven nickte nur. Dieses Mal verbeugte er sich mit dem nötigen Ernst.

Joe kniff die Augen zusammen und erwiderte es. Dann drehte er sich abrupt um und ging.





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