Die Sportuntersuchung „Wenn du ganz ruhig
bist und unauffällig mitkommst, dann passiert dir nichts“, flüsterte
er ihm ins Ohr. Peter und Daniel waren an der Uni bekannt dafür, dass
sie sich gelegentlich mit einem Kommilitonen in ein stilles Zimmerchen
zurückzogen, um ihn dann zu vernaschen. Es wäre Sebastian ein Leichtes
gewesen, sich aus Peters Umklammerung zu lösen und mit einem lauten Ruf
die anderen auf dem Flur auf sich aufmerksam zu machen, aber so nickte
er nur zustimmend und ließ sich von Peter durch die Tür schieben, die
Daniel bereits geöffnet hatte. Er wusste nicht, welcher Teufel ihn in
diesem Moment ritt, dieses Spiel mitzumachen, doch er war irgendwie auch
neugierig, wie weit die beiden gehen würden. Obendrein musste er sich
auch eingestehen, dass ihn diese Situation doch irgendwie auch erregte.
Als Peter dann die Hand von seinem Mund nahm, fragte Sebastian etwas
atemlos und mit klopfendem Herzen: „Was wollt ihr von mir?“ Daniel, der bereits breitbeinig auf dem Fußende
der Massageliege saß, antwortete grinsend: „Ein bisschen Spaß mit dir haben.“ Sebastian versuchte sich zu Peter umzudrehen, um
dessen Reaktion zu sehen, doch dieser hatte ihn bereits soweit an die
Liege herangeschoben, dass er zwischen Daniel und Peter eingeklemmt war.
Peters Körper, so direkt hinter ihm, trieb Sebastian die Hitze ins
Gesicht - und nicht nur ins Gesicht! „Auf gut Deutsch, ihr wollt mich
vergewaltigen“, sagte er mit einer festeren Stimme, als ihm eigentlich
zu Mute war. Daniel schüttelte missbilligend den Kopf, strich
dabei ganz sachte über Sebastians Schultern, während Peter sich noch
mehr an ihn drängte, von hinten die Hände über seine Brust gleiten
ließ und vorsichtig an Sebastians Hals knabberte. „Tz Tz Tz, wer sagt denn, dass wir dich
vergewaltigen wollen? Wenn du nicht willst, dann kannst du jederzeit
gehen.“ Er kam ganz dicht an Sebastians Gesicht heran, berührte fast
mit seinen Lippen die des anderen. Leise fügte er hinzu: „Aber es wäre
wirklich schade, denn dann würde dir eine Menge entgehen.“ Während er ihn sanft küsste, strichen seine Hände
an den Armen hinunter bis zu den Handgelenken. Er rutschte breitbeinig
auf der Liege zurück und zog Sebastian so mit, dass dieser bäuchlings
auf der Liege vor Daniel lag, während Peter hinter ihm stand, mit
beiden Händen über Sebastians schmalen Rücken strich und seine
bereits deutlich zu spürende Erregung gegen Sebastians Po drückte. „Das ist verrückt!“, keuchte Sebastian. Er
schloss die Augen und genoss sowohl die Liebkosungen von Peters Händen
als auch das leichte Reiben von dessen Erregung an seinem Po. Peter
beugte sich dicht über ihn und fragte leicht knabbernd an seinem Ohr: „Gib zu, es gefällt dir, oder?“ Sebastian war in diesem Moment zu keiner vernünftigen
Reaktion fähig und konnte nur nicken. Langsam glitten Peters Hände an
Sebastians Seiten hinunter bis zum Rand des Handtuchs, welches er mit
einer vorsichtigen Bewegung löste und zu Boden fallen ließ. Sebastian
öffnete entsetzt die Augen und keuchte auf, denn er konnte spüren,
dass Peter sich auch schon seines Handtuches entledigt hatte. In diesem
Moment schlug Daniel sein eigenes Handtuch zurück und flüsterte: „Komm, verwöhn’ mich ein bisschen!“ Zaghaft griff Sebastian nach Daniel, begann ihn
vorsichtig zu streicheln. Daniel stützte sich auf den Unterarmen nach
hinten ab und sagte leise mit geschlossenen Augen: „Hmmmm, dafür, dass du eigentlich gar nicht
wolltest, machst du das aber gut.“ Sebastian hatte mittlerweile Gefallen an der
ganzen Sache gefunden. Er richtete sich wieder auf, um sich ein wenig zu
drehen und Peter zu küssen. Dabei rieb er sich ganz bewusst an dessen
Erregung. Peter grinste in den Kuss hinein, meinte leise: „So schlimm
sind wir anscheinend also doch nicht“, und ließ langsam seine Hände
vom Rücken zum Bauch Sebastians wandern, dann noch ein Stück tiefer,
bis er behutsam über dessen Geschlecht streichen konnte. Sebastian holte tief Luft und schüttelte den
Kopf. „Nein. Ihr beide könnt einen ganz schön
scharf machen.“ Dann beugte er sich wieder vor, um sich erneut Daniel
zu widmen. Er umfasste dessen Erregung und rieb sie langsam. Suchend
blickte er sich um, bevor er zu Peter sagte: „Gib mir mal bitte das
Massageöl da rüber.“ Peter griff nach dem auf einem kleinen Rollschränkchen
neben der Liege stehenden Öl und reichte es ihm. Ohne die Hand von
Daniels Erregung zu nehmen, klippte Sebastian den Deckel der Flasche mit
der anderen Hand auf. Nun musste er sich doch kurzfristig von ihm lösen,
um das Öl in seine Hand zu träufeln. Er verrieb es in beide Hände,
mit denen er dann langsam über die Innenseiten von Daniels Oberschenkel
zu dessen Schritt hoch strich. Bedächtig begann er wieder mit dem
Streicheln. Plötzlich fuhr Daniel auf und keuchte: „Waaaaah, was ist das? Das Zeug brennt ja wie
die Hölle!!!“ Noch ehe Sebastian oder Peter reagieren konnten,
murmelte er: „Oh Mann, das kribbelt, das prickelt, das ist einfach
irre.“ Keuchend ließ er sich wieder nach hinten fallen. Peter griff
über Sebastian hinweg, schnappte sich die Ölflasche und las vor: „'Massage-Fluid mit natürlichem Pfefferminz-Öl'.
Hm, das hört sich gut an“, grinste er fies, goss sich eine
ordentliche Portion in die Hand und begann, das Öl gleichmäßig auf
Sebastians Po und vor allem in dessen Poritze zu verteilen. „Das hört sich nicht nur gut an, dass riecht
auch gut und schmeckt bestimmt noch besser“, entgegnete Sebastian nun
mit einem fast lüsternen Grinsen. Er legte seine Hände auf Daniels Hüften,
zog ihn ein Stück zu sich heran und ließ seine Zunge langsam über
Daniels geölte Männlichkeit gleiten, bevor er sie ganz in den Mund
nahm und begierig das Pfefferminz-Massage-Öl abschleckte. Das er ihn
dabei immer weiter zum Höhepunkt trieb, störte ihn nicht im
Geringsten. „Hör mal kurz auf“, flüsterte Peter ihm ins
Ohr, drängte ein Knie zwischen Sebastians Beine und schob ihn
breitbeinig auf die Liege, so dass er gerade so eben auf dem Rand saß.
Sebastian ließ sich bei seiner Tätigkeit nicht stören und strich
weiterhin mit der Zunge über Daniels gutes Stück, bevor er nochmals
mit der fettigen Hand ein wenig des Öls darauf verteilte. Daniels Atem
ging bereits ziemlich heftig. „Uuuuaaaah, was für ein irres Gefühl!!!“,
jaulte Peter in diesem Moment auf.
Wer wissen will, wie sich Peter, Sebastian und Daniel weiter vergnügen, der muss 13,50 Euro für das Buch 'la methode', erschienen im deadsoft-Verlag, ISBN 3-934442-18-8, im Vertrieb von www.ubooks.de investieren. Aber es lohnt sich wirklich, denn es enthält wirklich schöne, romantische, aufregende oder auch einfach spannende Geschichten.
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