Das Mao Thai

Teil 3

 

Nicht hier, setzte er fest, während es langsam in ihm zu kochen begann.

Der Aufenthalt hier war ihm mächtig verleidet worden. Hunger hatte der schwarzhaarige Mann auch keinen mehr. Fast fluchtartig verließ er das Lokal.

Chiat sah dem Fremden nach, als dieser sich eilig erhob und ohne ihn auch nur einmal angesehen zu haben verschwand. Er zuckte mit den Schultern.

"Was war das denn?", fragte er den Blondhaarigen und schüttelte leicht den Kopf, als Dong, ihr Oberkellner, sich ihm nähern wollte.

"Ich weiß es nicht genau... es schien, als ob ihm irgend etwas eingefallen ist und plötzlich wurde er ziemlich... wütend. Auch wenn es unpassend ist, aber ich bin froh, dass er ging, bevor noch Ärger aufkam." Dem davoneilenden Schwarzhaarigen nachsehend, zog Dimi kurz die dunklen Brauen nach unten - schüttelte die Gänsehaut ab, die ihm den Nacken herabkriechen wollte und lächelte wieder zu dem Asiaten hoch. "Die Suppe ist vorzüglich, Chiat - ich bin froh, dass ich Ihrer Empfehlung gefolgt bin."

"Kann sein", murmelte Chiat und widmete sich wieder dem Gast. "Schön, dass es Ihnen schmeckt. Empfehlen Sie uns doch weiter." Grinsend wollte Chiat sich schon wieder abwenden, als ihm etwas einfiel. "Ach, sag doch bitte du. Ich mag's nicht so förmlich."

"Gerne. Und wenn wir gerade dabei sind... ich bin Dimi. Und natürlich werde ich dein Restaurant weiterempfehlen... ich kenne einige Leute aus dem Internet, die in Berlin wohnen." Ein wenig verlegen strich er sich eine der langen, hellen Ponysträhnen nach hinten und lächelte dabei ... sich den jungen Asiaten unauffällig näher betrachtend. 'Er hat dich geduzt... ist das jetzt gut oder nur Höflichkeit, ach lass diese Vorurteile, ob er wohl noch mal kommt? Zum Zahlen bestimmt nicht, das machen nur die Ober, verflixt... Moment.' Seine herzschlaglange, innere Zwiesprache unterbrechend, als ihm ein Gedanke kam, zögerte Dimi noch - gab sich dann selbst einen Ruck und fragte ihn leise genug, dass es die anderen Gäste nicht mitbekamen. "Wäre es vielleicht möglich... ich meine, könnte ich vielleicht noch eine Portion von diesen Früchtchen bekommen? Natürlich nicht umsonst, ich... würde mich freuen." 'Herrgott, Dimi, was soll das Gestotter...' Sich in Gedanken wieder selber scheltend, verstummte der Hellhaarige schließlich und hoffte, dass er Chiat nicht irgendwie vor den Kopf gestoßen hatte.

"Dimi, also", lächelte Chiat. "Sehr angenehm."

Langsam fand Chiat Gefallen an dem ruhigen Mann, der so höflich und doch so unsicher war. Chiat nahm die unterdessen leergegessene kleine Schüssel an sich und nickte. "Klar, ich bring dir nachher noch welche, jetzt muss ich aber langsam mal wieder in die Küche und mal nachsehen, was mein Stab macht." Er nickte Dimi noch mal zu, dann ging er langsam Richtung Küchentür.

Er gefällt mir, dachte er noch, dann hatten ihn schon wieder die Gerüche der Gewürze umhüllt und er machte sich leise seufzend wieder an die Arbeit.

"Habt ihr an die Nudeln gedacht?", fragte er in die Runde.

"Ja, die sind fast fertig", antwortete sein Beikoch. "Die waren doch ohne Chili, oder?"

"Ja, ohne Chili", murmelte Chiat, dem es plötzlich unwahrscheinlich schwer fiel, sich auf das Kochen zu konzentrieren.

Ein Glück, dass wir kein Salz verwenden, sondern alles mit Fischsoße würzen. Ich würde jetzt sicherlich alles versalzen, spukte es dem Thai in den Kopf.

 

***

Wütend über diese zwei Typen und noch mehr wütend über sich selbst, suchte Ladislaw eine der dunkleren Ecken auf.

Angewidert verzog er das Gesicht, als er penetranten Müllgestank in die Nase bekam. Schnell zog er sich in eine weniger intensiv riechende Ecke zurück. Scheinbar hatte es ihn hinter das Restaurant verschlagen.

Lad zuckte mit der Schulter.

Diese zwei Männer. Das konnte nicht sein. Die waren doch schwul!

Innerlich heulte er auf. Hatte er denn nur mit diesem Gesocks zu tun? Das waren doch keine Männer mehr. Warum eigentlich er? Konnten die ihm nicht aus dem Weg gehen? Nun gut: Er war es gewesen, der seine Neugier nicht im Zaume halten konnte und deshalb zu dem Hellhaarigen gegangen war.

Nur warum kam es ihm mittlerweile vor, als ob die ganze Welt sich gegen ihn verschworen hatte? Erst dieser Jörg, der ihm mächtig auf die Eier gegangen war, als dieser ihm feixend erklärt hatte, dass er der Schwarm von so einer Schwuchtel wäre. Wenn dieser es dabei belassen hätte, wäre alles nicht so gelaufen. Aber natürlich war es ein gefundenes Fressen.

Ladislaw atmete gequält auf. Mit leicht zitternden Finger griff er nach seinen Zigaretten. Noch immer nervös zündete er sich den etwas zerknittert aussehenden Glimmstängel an.

Du siehst langsam Gespenster, erklärte sein Verstand ruhig und ein wenig abfällig. Es gibt doch nicht nur Schwule auf der Welt. Du hast überreagiert und dich selten dämlich benommen.

Ladislaw stieß den Rauch aus und betrachtete abwesend die weiße Wolke. Ja, wahrscheinlich war es so. Er reagierte einfach nur noch überempfindlich, auch wenn er ein Anhänger von Murphies Gesetz war und es diesem entsprach, wenn genau seine Befürchtungen eintreffen würden.

 

***

Noch ein leises "Natürlich. Und danke, Chiat." nachsetzend, blieb das leise Lächeln noch einige Herzschläge auf Dimis Zügen, ehe es wieder hinter seinem gewohnten Ernst verschwand ... da die Nudeln noch ein wenig dauern würden, nahm er seinen Notizblock heraus und grübelte ein bisschen darüber, schlug derweil unbemerkt seine Beine übereinander und setzte sich ein wenig schräger hin. Völlig in Gedanken versunken, machte er einige Notizen darüber, welche Motive er in seinem nächsten Auftragsbild verwenden würde ... setzte neben die Notizen winzige, flüchtige Skizzen, um es sich besser zu verdeutlichen und achtete eigentlich gar nicht mehr auf die anderen Gäste um sich herum.

 

***

Chiat starrte auf den Feuertopf, der vor ihm stand. Irgendjemand hatte ein Gericht im Feuertopf bestellt, aber er wusste nicht mehr, welches es war. Seufzend drehte er sich um, sah seine Gehilfen an und gönnte sich einen Schluck Wein, der offen neben ihm stand.

"Mach Feierabend!" Dong war durch die Tür getreten und sah Chiat an. "Den Rest schaffen wir allein. In einer Stunde ist sowieso Küchenschluss."

Chiat nickte dankbar. "Ich werde noch was essen und dann verschwinden. Bringst du Dimi..." Chiat schluckte leicht. Er hatte einen Gast einfach mit seinem Namen benannte. "Dem blonden Mann in der Nische seine Nudeln und sag ihm, dass ich nachher noch mal zu ihm komme!"

Dong nickte grinsend, nahm die Nudeln an sich und verließ die Küche. Chiat ließ sich an einem der Zubereitungstische nieder und nahm sich etwas Laab[1] und Klebereis. Er war froh, dass er wenigstens für die Angestellten des 'Mao Thai' original kochen konnte.

 

***

Den flachen Teller transportierend, bemerkte Dong, dass noch gar keine Warmhalteplatte bei dem Mann in der Ecke auf dem Tisch stand.

"Entschuldigung, wir haben die Warmhalteplatte vergessen." Schnell hatte er eine aufgestellt und den Teller mit den Nudeln darauf platziert, dann reichte er dem blonden Mann noch einen Teller.

Er wünschte: "Guten Appetit." und richtete aus: "Chiat kommt nachher noch mal zu Ihnen."

Verdutzt aufsehend, als der Ober ihm seine Nudeln brachte und auch die Wärmeplatte, sprach Dimi ein unwillkürliches "Das wäre doch nicht nötig gewesen...." - verstummte aber bei dem letzten Satz und nickte, lächelte kurz und antwortete dem Ober, während er seinen Druckbleistift in die Rille des Notizblockes steckte und diesen zuklappte. "Ich danke Ihnen - ich hoffe, es macht Chiat nicht zuviel Mühe, schließlich sind noch so viele Gäste hier." Während er sprach, nahm sich Dimi gekonnt mit Gabel und Löffel, die er zu einer Zange zusammenhielt, von den Nudeln auf seinen Teller und schnupperte unwillkürlich - aß dann genießend, blies jedoch dabei unauffällig auf jeden Bissen. 'Verflixt... die Platte hätte er ruhig weglassen können, dass das immer so heiß sein muss... wenigstens ist es nicht scharf, Gott sei Dank. Und vor allem keine Stäbchen, dann blamiere ich mich nicht so...'

Dong schüttelte den Kopf. "Chiat hat soeben Feierabend gemacht. Er isst noch etwas, dann wird er zu Ihnen kommen."

Grübelnd, darüber sinnierend, was Chiat und diesen Mann verband, ging Dong zu einem Paar, das nach ihm gewinkt hatte, um zu bezahlen.

 

***

Mit nur mäßigem Hunger und Appetit formte Chiat den Klebereis zu einer Kugel und dippte sie in eine scharfe Soße, ehe er abbiss. Seine Gedanken kreisten um Dimi, der in der gemütlichen Nische saß und aß.

Innerlich hoffte der Thai, dass Dimi nicht das letzte Mal hier im Restaurant gewesen war.

 

***

Lad hatte genug vom Schmollen und sein Magen machte ihm unvermittelt klar, dass seine angebliche Appetitlosigkeit dem Schrecken geschuldet war.

"Dieser eingebildete Fatzke. Arschloch", knurrte er halblaut, während er seine dritte Zigarette der Erde überantwortete. Missmutig stemmte er sich von der Wand ab. Thailändisch stand heute nicht auf seiner Speisekarte, soviel stand fest. Eigentlich konnte er nach Hause gehen und den Kühlschrank plündern, der Abend war gründlich hinüber. Anderseits war es auch ein Grund, sich um den Verstand zu saufen.

Ladislaw grinste und ließ mit großen Schritten das Thai-Restaurant hinter sich. Angesichts seiner Situation war es besser, wenn er das Abtauchen in die Nebelzonen des Alkohols auch zu Hause veranstaltete. Noch drei ganze Monate, dann hatte er es geschafft. Oh Gott, konnte die Zeit lang werden.

Etwas irritiert sah Ladislaw sich um, als er seltsam gekleidete Gestalten sah, die die Straße immer öfter bevölkerten. War ein besonderer Feiertag heute? Aber Karneval war doch vorbei. Er wurde blass und dann wieder rot, als er ein Paar, eindeutig einem Geschlecht zugehörig und eindeutig männlich, sich innigst küssen sah.

Ladislaw fühlte sich eindeutig verfolgt.

"Was starrst du so?", wurde er unfreundlich angefaucht. "Noch nie jemanden küssen sehen?"

Ladislaw stolperte rückwärts. Das war nicht sein Tag, eindeutig nicht. Die ganze Welt hatte sich verschworen. Schnell drehte er sich um, und sein Blick...

Der schwarzhaarige Mann erstarrte. Dann entkam ihm ein leicht hysterisch angehauchtes Kichern. "Alles klar", murmelte er leise. "Die Verrückten haben heute Ausgang."

Schnell lief er an dem Plakat vorbei und ignorierte so gut wie es ging, die Männer, die um ihn herum Dingen nachgingen, die ihn eigentlich nicht wirklich interessierten. Nur kurz sah er auf, als ihm eine grüne Neonreklame ins Auge fiel. Ja, er kannte diesen Club, aber er hatte ihm nie Beachtung geschenkt, im Gegenteil: Er machte in der Regel einen großen Bogen darum und ignorierte diese Subkultur. Nur heute lief alles schief...

 

***

Noch ein "Danke." hinterher murmelnd, nahm Dimi einen Schluck der Schorle und grübelte ein wenig ... aß dann jedoch weiter und genoss jeden Bissen, da er schon lange nicht mehr so gut gegessen hatte.

'Ob die auch Mitnehm-Service haben ? Bring-Service nicht, sonst hätte es im Branchenbuch gestanden. Mann, was sag ich, wenn er wiederkommt - stottern? Toll. Mich bedanken... okay, aber wegen des Geldes - da kommt doch der Ober und kassiert. Hm... Jap, das is 'ne Idee.'

Den Teller wegstellend, da er inzwischen fertig war, nahm Dimi auch kurz die Serviette und wischte sich den Mund ab - nahm dann unauffällig aus seinem Geldbeutel einen 5-Euro-Schein und hoffte im Stillen, dass es nicht zu wenig für die Früchtchen war, sehr wohl wissend, wie teuer handgefertigte Süßigkeiten sein konnten. Dann steckte er den Geldbeutel wieder in die Jackentasche zurück und faltete den Schein - steckte die ebenso zusammengefaltete Skizze unbemerkt innenrein und behielt den Schein in der Handfläche der Linken, erneut einen Schluck der Schorle dabei nehmend.

 

***

Chiat schob die Schüssel mit dem Laab von sich und stemmte sich hoch. Mit ein paar Schritten landete er in der Umkleide und öffnete seinen Spind. In den karierten Hosen, dem weißen Hemd und dem roten Tuch um den Hals, würde er sicherlich nicht die Straße betreten.

Langsam schlüpfte er in seine CK-Jeans und das schwarze, hautenge Shirt von D&G. Die Boots hatte er schnell an den Füßen und dann warf er sich eine dünne Lederjacke über die Schulter.

In der Küche nahm er eine kleine Plastikdose aus dem Kühlschrank, dann war er bereit für den Aufbruch. "Bai la na khrap [Ich geh dann]", rief er seinem Team zu und stieß die Tür zum Gastraum auf.

Sein Herz machte einen Sprung, als er Dimi in der Nische sah. Lächelnd ging er auf ihn zu, setzte sich zu ihm und schob ihm die kleine Plastikdose zu. "Bewahr sie im Kühlschrank auf. Vier Tage sind Khanom in etwa haltbar."

Die schlichte, doch passende Kleidung sehr wohl bemerkend, zeigt sich wieder ein leises Lächeln auf den Lippen Dimis, als er sich eine Ponysträhne nach hinten streicht - froh darum, dass er schon gezahlt hatte und auch das Geschirr schon weggeräumt worden war, nickte er auf die Worte und sprach leise, als er die kleine Plastikdose nahm.

"Vier Tage? Nun ja, ich denke nicht, dass sie so lange halten, Chiat, dafür sind sie einfach viel zu gut. Ich..." 'Mein Gott, trau dich halt endlich! Schnauze....' Seine innere Stimme einfach zum Schweigen bringend, senkte Dimi kurz den Blick - nickte dann einfach und blickte dem Gleichgroßen in die Augen, erneut ein wenig dabei lächelnd.

"Ich denke, ich mache jetzt einen Fehler, aber ich würde mir wie ein Schnorrer vorkommen, wenn ich nicht wenigstens die Unkosten decke. Davon abgesehen, dass diese Khanom einfach nur köstlich sind." Während er sprach, nahm Dimi die Hand des Asiaten und legte ihm den gefalteten Geldschein hinein - stand dann mit einem leisen "Dir noch eine schöne Nacht, Chiat." auf und nahm Jacke und Dose, zügig aus dem Restaurant gehend und atmete draußen erst einmal tief durch. 'Dimi, du bist ein Depp. Ein Volldepp. Höchstwahrscheinlich ist er dir jetzt sauer und wirft den Zettel einfach weg...'

Während seiner Gedanken hatte er sich die Jacke angezogen und ging zu seiner Wohnung zurück ... störte sich nicht weiter an den Nachtschwärmern und blieb in Gedanken, selbst als er wieder in seiner Wohnung war und die Früchtchen in den Kühlschrank stellte, die beiden letzten aus dem Restaurant allerdings aus der Serviette nahm und auf seiner Couch aß.

 

***

Verdutzt schaute Chiat auf den Geldschein in seiner Hand. Er wollte Dimi noch sagen, dass dies nicht nötig war, doch der hellblonde Mann war schon verschwunden.

"So was verrücktes", murmelte er und spürte Dongs Blicke auf sich ruhen.

"Na, dann steht einem neuen Abenteuer wohl nichts im Weg", grinste der Oberkellner und Chiat winkte ab.

Er zog seine dünne Lederjacke über und verließ das Restaurant mit den Worten: "Bis morgen Mittag!"

Erst im Licht der Lampe vorm Eingang zog er seine Brieftasche hervor, um das Geld dahinein zu tun. Falls Dimi noch mal hier auftauchen sollte, dann würde er ihm die 5 Euro wiedergeben.

Unglaube zierte Chiats Gesicht, als er den Schein auseinander faltete. Ein Zettel lag darunter und diesen betrachtete er sich nun genauer. Sein eigenes Gesicht schaute ihn an und Chiat lächelte. Eine Ziffernfolge stand auch noch darauf und dies war eindeutig die Nummer von einem Handy.

"Ah ja, deshalb ist er Hals über Kopf aufgebrochen", murmelte er Thai und packte alles ordentlich ein. Er würde Dimi sicher einmal anrufen, aber nicht mehr heute. Jetzt wollte er nur noch ins Bett und so kramte er die Schlüssel von seinem Golf hervor, damit er nach Hause fahren konnte.

 

***

  Währenddessen hatte Dimi sich noch ein wenig mit dem Auftragsbild beschäftigt und seine Notizen ansatzweise auf das A3-Bild übertragen ... besah sich den groben Aufbau und nickte dann, ehe er den Block beiseite legte und sein Handy anseufzte.

'Wie ich's mir gedacht hab, voll in die Nesseln gesetzt. Typisch für dich, Dimi, du hättest es lassen sollen.'

Mit einem kurzen Nicken legte der schlanke Maler es wieder beiseite, strich sich die langen Haare nach hinten und stand von der Couch auf - setzte sich an seinen Computer und öffnete den Mailkasten. Mit einem Aufstöhnen betrachtete er sich die ganzen hereinflatternden Mails - löschte die Werbung und die unvermeidbaren Sexmails und baute sich dann ein wenig damit auf, dass die Kommissionen zwar eine Menge Arbeit, dafür aber auch Geld bedeuteten. Erst nach weiteren zwei Stunden war er endlich mit sämtlicher Korrespondenz fertig und hatte die neuen Aufträge ausgedruckt und mit den Eingängen auf seinem Konto verglichen - schaltete schließlich gähnend den Computer aus und bequemte sich noch ein Weilchen ins Bad, um dann letztlich hundemüde in seinem Bett einzuschlafen.



[1] Nationalgericht, was es ganz selten in 'nem Restaurant gibt, da es aus rohem, geschabten Fleisch besteht und ziemlich scharf ist.

 

Ihr wollt wissen, wie es mit Dimi und Chiat weitergeht? Dann klickt doch mal hier. www.tamsang.de.vu

Oder warum Ladislaw so wütend ist und was aus ihm wird? Dann solltet ihr mal hier klicken. www.tamsang.de.vu

Wenn euch aber das Schicksal von Ricky interessiert, dann solltet ihr hier klicken oder im Geschichtenindex auf Ricky und Sven.

Chiat und Dimi findet ihr auf Tam Sangs und auch auf Black Bolts Seite.
Ladislaw und Levante ist ebenfalls auf
Tam Sangs Seite zu finden, ebenso auf She Seyas Seite.

zurück zum Geschichtenindex