Der Meeresbrise-Key

Teil 6

Ein vorwitziger Sonnenstrahl kitzelte Cay an der Nase. Blinzelnd öffnete er ein Auge, schloss es aber gleich wieder, denn der Wind hatte die Gardinen aufgebauscht, so dass die Sonne für einen Moment ungehindert hineinscheinen konnte. Verwundert bemerkte er, dass sich sein Bett sanft bewegte, dann fiel ihm wieder ein, dass er ja seit gestern wieder einen Holder hatte. Langsam öffnete er die Augen und sah Leron ins Gesicht. Vorsichtig richtete er sich auf, glitt vom Körper seines Herrn. Versonnen beobachtete er ihn, neben ihm hockend. /Er sieht so wunderschön aus und er ist so vorsichtig mit mir. Ob das daran liegt, dass er noch keine Erfahrungen mit Männern hat? Und ob er es jemals gestatten würde, dass ich mit ihm schlafe?/ Unwillig schüttelte Cay den Kopf. Bis dahin würde sicher noch sehr viel Zeit vergehen und ob Leron es ihm überhaupt gestatten würde, war auch noch fraglich.

Vorsichtig, damit er das Wasserbett nicht zu sehr in Bewegung versetzte, krabbelte er an den Rand und ging zur Tür, zog an dem Glockenstrang und orderte bei dem herbeigeeilten Ouril ein Frühstück für sich und seinen Herrn.

Als der weißhaarige Junge das Gewünschte gebracht hatte, deckte er leise den Tisch und krabbelte dann wieder zu Leron unter die Decke. Sanft strich er mit den Fingern über dessen nackte Brust und hauchte einen sachten Kuss auf die Lippen.

"Guten Morgen, Herr, das Frühstück ist fertig", flüsterte er ihm ins Ohr.

Erschrocken schlug Leron die Augen auf. Es dauerte einen ganzen Moment, um zu begreifen, wo er war. Er sah den Jungen über sich etwas orientierungslos an, wusste nicht, wo dieser herkam und dann erinnerte er sich. Er war doch in diesem Palast und hatte einen Key bekommen und dieser hatte ihn soeben geweckt. "Das hört sich gut an", lächelte Leron und setzte sich auf. Cay, sein Key, war nackt und sofort ließ er den Blick über den noch jungen Körper wandern. "Ich hab gut geschlafen, sehr gut und ich fühle mich auch gut", lächelte er und zog Cay in die Arme.

"Das freut mich, Herr", antwortete Cay lächelnd und stand auf, um sich einen weiten, meerblauen Kaftan anzuziehen. Er hielt Leron einen ebensolchen Kaftan hin, der jedoch in einem dunklen Grün schimmerte und so wunderbar zu seinen braunen Augen und dem braunen Haar passte.

"Oder wollt ihr vor dem Frühstück baden?", fragte Cay.

"Erst was essen", murmelte Leron und richtete sich auf. Irgendwie fand er es schade, das Cay sich hinter dem weichen Stoff versteckte. Der Körper des Jungen war es wert länger betrachtet zu werden. Noch nie war Leron vor jemanden nackt aufgestanden, aber hier war sowieso alles anders und so dachte er nicht weiter darüber nach, als er sich erhob und vor Cay aufstellte. "Was kann ich denn Leckeres bekommen?", erkundigte er sich und fuhr sich mit den Fingern durchs Haar.

Cay lachte leise. "Alles was Ihr wollt, Herr. Frisches Brot, Honig, kalten Braten, Wein, Dünnbier, Milch.....", zählte er auf, ohne Leron aus den Augen zu lassen.

"..... und mich", fügte er leise mit einem kleinen, geheimnisvollen Lächeln hinzu.

"Oh, dann möchte ich gern frisches, helles Brot, Milch mit Schokolade und Honig." Jetzt griff Leron doch nach dem Kaftan und zog ihn über. Es entsprach zwar nicht dem, was er sonst trug, aber der Stoff war edel und trug sich angenehm. "Und als Nachspeise nehme ich dann dich", lächelte er.

Über die Schulter zurückblickend lächelte Cay seinen Herrn keck an, dann wandte er sich wieder dem Tisch zu, stellte die gewünschten Sachen vor Lerons Platz, nahm sich selber eine Schüssel mit Hafergrütze. Dann griff er nach dem Honigtopf, ließ in spielerischer Manier einen goldenen Faden auf seine Grütze laufen, fuhr mit dem Finger über den Rand des Topfes und trat zu Leron. Mit einer fast schon lasziven Bewegung strich er ihm den Honig auf die Lippen und wisperte: "Eine kleine Vorspeise", ehe er den Honig mit einem genießenden Schnurren wieder ableckte und Leron begehrlich küsste.

Dessen Herz schlug plötzlich wieder ganz aufgeregt. Mit einer schnellen Bewegung hatte er die Hände an Cays Taille gelegt und den Key auf seinen Schoß gezogen. "Mit Speck fängt man Mäuse und mit Honig Bären und mich fängt man durch spielerische Verführung", erklärte er zitternd und fing die Lippen des Jungen ein.

Nur zu gern ließ sich Cay in diesen Kuss ziehen, strich dabei sanft über Lerons seidenbedeckte Brust, hinauf zu den Schultern und dann weiter in dessen Nacken, wo er sanft durch die Haare kraulte.

"Hm, dann weiß ich ja, wie ich euch Freude bereiten kann, Herr", lächelte Cay, griff erneut nach dem Honigtopf, stippte seinen Finger hinein und leckte ihn dann langsam, ohne Leron aus den Augen zu lassen, ab, ließ aber genug dran, um auch Leron den Honigfinger anzubieten. "Dann kommt, mein großer, starker Bär", flüsterte er.

Lächelnd leckte Leron den Rest des Honigs von Cays Finger und zog ihn näher an sich, so dass sich ihre Körper eng berührten. Durch den Stoff der Seide konnte er die Wärme des Jüngeren fühlen und auch dessen weiche Haut. "Lass uns doch erst mal etwas essen. Wir haben noch genügend Zeit und ganz ehrlich, ich habe Hunger."

Mit einem kleine Murren löste Cay sich und krabbelte von Lerons Schoß, goss ihm von der frischen Milch ein und legte ihm eine Scheibe frisches Brot auf den Teller. Dann setzte er sich auf die andere Seite und begann, seine Hafergrütze zu löffeln, wobei er den Löffel jedes Mal mit einer schon fast unanständigen Bewegung ableckte.

Grinsend beobachtete Leron Cay und aß sein frisches Brot, welches er mit Honig beträufelt hatte. Ein heftiges Ziehen in seinem Unterleib zeigte ihm, wie nah ihm das Verhalten des Keys doch ging. "Du legst es wirklich darauf an", lachte er leise.

Mit einem unschuldigen Augenaufschlag sah er zu seinem Herrn. "Ich? Worauf sollte ich es denn anlegen, Herr?", fragte er, so als wäre er sich seiner erotischen Wirkung auf Leron nicht bewusst.

"Mich..." Leron lachte leise auf. "Ach nichts. Ich sag nur eins, es bleibt nicht ohne Wirkung." Der junge Adlige trank einen großen Schluck der frischen Milch und kicherte leise. Das war ihm auch noch nicht passiert, da saß er beim Frühstück und unter seiner Bekleidung regte sich etwas.

Ruckzuck hatte Leron Cay zu sich gezogen und dessen Hand an seinen Schoß gelegt. "Deine Bemühungen mich anzumachen", erklärte er keuchend. "Ich lass das Essen jetzt sein und geh gleich zum Nachtisch über."

Erschrocken quiekte der Key auf, als Leron ihn so vehement zu sich zog. Als der dann Cays Hand in seinen Schoß legte, konnte er ganz deutlich spüren, wie erregt sein Herr bereits war. Vorsichtig begann er ihn durch den dünnen Seidenstoff zu massieren. Ohne ein weiteres Wort legte er einfach seine Lippen auf die des anderen und drückte dessen Schultern zur Seite und auf das Sofa.

Hastig schnappte Leron nach Luft, als Cay ihn so vehement bestürmte. Er ergab sich den neugierigen Fingern, ließ sich willig auf das Sofa drücken und schlang die Arme um den Jüngeren, dann erst erwiderte er den Kuss genauso hungrig.

Gierig nach Luft schnappend unterbrach er den Kuss und lächelte auf Leron herab. Seine Hand war unterdessen nicht untätig. Vorsichtig zog er den Stoff des Kaftans hoch, um seine warmen Finger direkt um Lerons Männlichkeit zu legen. Sanft streichelte er über die samtige Haut, strich einmal kurz mit dem Daumen über die Eichel.

Lerons gesamter Körper spannte sich. Er legte den Kopf in den Nacken, keuchte auf und schon erhöhte sich sein Herzschlag. Was Cay da tat, war schön und erregend und jetzt war der Adlige sich sicher, das er die richtige Entscheidung getroffen hatte, als er hierher gekommen war. Cay wusste ganz genau, was ihm gefiel und was nicht.

Immer wieder freute sich Cay, wenn er seinen Herren Laute der Lust entringen konnte, doch bei Leron freute er sich besonders, da der junge Adlige bis gestern der ganzen Sache noch sehr skeptisch gegenüber gestanden hatte. Er war sich sicher, dass seinem Herrn gefiel, was er machte und so verstärkte er vorsichtig den Druck auf die Eichel, wurde ein wenig schneller in seinen Bewegungen und intensiver in seinem Kuss.

"Cay!", stöhnte Leron auf und da war es schon zu spät. Die kundigen Finger, die so genau wussten, nach was ihm verlangte und was ihm gefiel, hatten ihn wirklich geschafft. Keuchend gab der junge Adlige sich seinem Höhepunkt hin und blieb dann schwer atmend unter dem Key liegen. "Das ist beinah zu viel", gab er stockend von sich. "Ich bin noch nie so oft..."

Mit einem liebevollen Kuss verschloss er Leron kurz den Mund. "Sssschhh, nicht reden", flüsterte er und streichelte ganz zart über die abklingende Erregung seines Herrn. Vorsichtig erhob er sich von ihm und war froh, einen weiten Kaftan zu tragen, unter dem man nicht sofort sah, dass dieses Spiel eben nicht spurlos an ihm vorübergegangen war. Er griff nach Lerons Milchbecher und reichte ihm diesen mit einem Lächeln.

"Danke!" Lächelnd nahm Leron die Milch an sich, richtete sich ein Stück auf und trank hastig von der kühlen Flüssigkeit. Geleert stellte er den Becher dann zurück auf den Tisch und er ließ sich wieder auf das Sofa fallen. "Komm her!" Er öffnete die Arme und wartete darauf, dass Cay sich zu ihm lehnte und er sich an ihn kuscheln konnte.

Erschrocken nagte Cay auf seiner Unterlippe. Wenn er sich jetzt an seinen Herrn kuschelte, würde dieser doch sofort merken, wie erregt er war. Aber verweigern durfte er sich ihm auch nicht, also holte er tief Luft, legte sich halb auf, halb neben Leron und versuchte dessen Leib so wenig wie möglich mit seinem Schoß zu berühren.

Da Cay sich Leron ein wenig vorenthielt, packte er ihn an den Hüften und zog ihn ganz auf sich. Mit einem Keuchen tat er kund, dass er die Erregung des Keys spürte. "Cay!", stöhnte er leise auf und drückte dessen Becken enger an sich.

Nun wurde Cay rot, denn es war ihm peinlich, dass ihn diese, für ihn simple, Handlung so sehr erregt hatte. Um seine Peinlichkeit zu überspielen, küsste er Leron.

Zärtlich strichen Lerons Hände über den Hintern und den Rücken des Keys, während er den Kuss genauso hungrig erwiderte. Sanft zog er die Seide nach oben, bis er blanke Haut unter den Fingern spüren konnte und er den Po des Jüngeren direkt berühren konnte. Es war ein wundervolles Gefühl Cay so nah zu sein und langsam begriff er, von was da immer erzählt wurde in den adligen Kreisen, auch wenn niemand es vor seiner Familie zugeben würde.

Cay konnte einfach nicht anders, er bewegte sich, wenn auch vorerst nur vorsichtig und sanft, gegen Lerons Körper. Leise keuchte er in den Kuss, als er dessen Finger auf seinem blanken Hintern spürte. Sein Herz schlug schneller, denn diesmal ging die Initiative von seinem Herrn aus und das freute ihn besonders, da Leron ja zu Anfang sehr zurückhaltend und schon fast ängstlich gewesen war.

Neugierig glitten Lerons Hände immer wieder über Cays Po und Oberschenkel. Er fühlte die warme, weiche Haut und wollte auch sehen können, was er berührte und so rollte er sich unter seinem Key weg und drückte diesen ein Stück nach oben, damit er die Seide von dem noch jungen Körper ziehen konnte. Heftig ging sein Atem, als er die Erregung des Jüngeren sah und leckte sich unbewusst über die Lippen, die spröde schienen.

Mit glänzenden Augen sah er zu Leron hinab. Ja, so wünschte er sich seinen Herrn. Neugierig, begierig zu sehen, was der Key zu bieten hatte. Er lächelte leise, ehe er sich wieder zu Leron hinabbeugte, um ihn diesmal sanfter zu küssen. Vorsichtig suchte er Lerons Hände, um sie wieder auf seinen Po zu legen, schob dann eine davon tief in Richtung auf seinen Bauch.

Doch dann fiel ihm ein, dass Leron ihn  ja von sich geschoben hatte um ihn zu betrachten. Er unterbrach den Kuss und richtete sich auf.

"O... oder wollte Ihr mir dabei zusehen?", fragte er ein bisschen verunsichert.

"Dir dabei zusehen?" Leron wusste nicht, was Cay ihm damit sagen wollte und sah ihn einfach nur an. Seine Hand ließ er auf dem Bauch des Jungen liegen und versuchte sich jede Kleinigkeit einzuprägen. Wer wusste, wann er das nächste mal einen Mann so sehen konnte.

Cay saß nun bequem auf Lerons Oberschenkel, ohne ihn unnötig zu belasten. Lächelnd ließ er seine Hände langsam von seinem Bauch hinauf zu seiner Brust streichen. Während die eine Hand wieder hinunter wanderte und mit den Locken seines dunkelblauen Schamhaares spielte, verschwand ein Finger der anderen Hand zwischen seinen Lippen. Mit halbgeschlossenen Augen sah er dabei auf Leron hinab. Viele Holder mochten es, wenn er sich in ihrer Gegenwart selber berührte, sich trieb, sich bis an die Grenze erregte. Vielleicht war es das, was Leron sehen wollte.

Langsam ließ er den Finger wieder zwischen den feuchten Lippen hervorgleiten, umspielte die Spitze leicht mit der Zunge, ehe der Finger wieder zwischen den Lippen verschwand.

"Wollt Ihr mir zusehen, wenn ich mich selber berühre?", fragte er leise und mit lasziven Tonfall.

Heftig schlug Lerons Herz, als er Cay vor sich so sah. Er war angespannt und fühlte das Brodeln in sich, als sein Blut unbekannt schnell durch seine Adern raste. Ganz genau sah er wie der Key sich selbst berührte und es erregte ihn ungemein. Alles was der junge Adlige hervorbrachte war ein leises gekrächztes: "Ja." Sein Blick heftete sich auf den Schritt des Jüngeren und sah dort die Finger, die schon so nah an der Männlichkeit lagen.

Mit einem Lächeln ließ Cay seinen Finger erneut zwischen den Lippen verschwinden. Langsam fuhr er dann mit dem feuchten Finger an seiner Kehle hinab bis zur Brust und ließ ihn dann sanft um eine seiner Brustwarzen kreisen, die sich auch gleich neugierig aufrichtete. Die andere Hand strich zuerst sanft über seinen Oberschenkel, dann wanderte sie wieder hoch zum Schritt. Nur mit den Fingerspitzen strich er über seine eigene Männlichkeit, umrundete die Spitze einige Male, ehe er wieder hinunterstrich und sanft die Finger um den Schaft schloss. Den Blick aus halbgeschlossenen Augen hatte er fest auf Leron gerichtet.

Gebannt verfolgte Leron das Schauspiel und stöhnte immer wieder leise auf. Das war so gut und so unbeschreiblich. Er konnte seine Gefühle nicht wirklich fassen und beobachtete ganz genau, was Cay machte. Er versuchte sich alles einzuprägen, damit er dazu lernen konnte und legte die Hände an die Taille des Jüngeren. "Wahnsinn", murmelte er und sah auf das Glied, das sich ihm entgegenreckte.

Glücklich lächelnd bewegte Cay weiter sanft seine Hände, erregte sich und trieb sich immer mehr. Seine Erregung wuchs und er konnte einfach nicht mehr stillsitzen. Langsam begann er, sich auf Lerons Schoß zu bewegen, kreiste mit seinem Becken. Seine Hände bewegten sich nun schneller und er stöhnte leise auf, schloss die Augen und strich sich mit der Zunge langsam über die Lippen.

Die Bewegungen des Keys erregten auch Leron wieder. Immer wieder rieb sich seine Männlichkeit an Cay, der sich immer intimer berührte. Keuchend schaute er auf dessen Glied und konnte nun nicht mehr an sich halten. Eine Hand legte er mit um die Erregung und berührte die warme Haut, strich mit dem Daumen über die empfindliche Spitze.

Erschrocken blickte Cay auf seinen Schritt, sah Lerons Hand, die ihn umfasste und streichelte. Er ließ von sich ab und beugte sich stattdessen vor, um Leron sanft zu küssen. "Ihr müsst das nicht tun, Herr", wisperte er noch, bevor er seine Lippen auf die des anderen senkte.

"Ich will es aber", erklärte Leron und erfühlte, was er nun alleine in der Hand hielt. Er war in einem Rausch gefangen und wollte mehr, viel mehr. Langsam begann er seine Hand auf und ab zu bewegen. "Sag mir, was ich tun kann und was nicht", bat er zitternd.

Kurz küsste Cay seinen Herrn, dann sah er ihn mit glasigen Augen lächelnd an. Seine Hände hatte er rechts und links neben Lerons Kopf auf das Sofa gestemmt.

"Tut das, was ihr selber mit Euch tun würdet", keuchte er leise. Langsam bewegte er sich gegen Lerons Hand.

Ein Nicken war Lerons Antwort, der Cay nun etwas fester umfasste und ihn auf die Art und Weise stimulierte, die er selber mochte. Mit der anderen Hand kraulte er den Hoden, den er mit viel Sanftheit bedachte. "Ich finde das schön", gab er leise zu und verstärkte seine Bemühungen. Es war anders als eine Frau zu berühren, irgendwie erregender und sogar intensiver.

Cay schloss die Augen, biss sich auf die Lippe und genoss einfach Lerons Hände, die ihn so richtig anfassten.

"Ich auch, Herr", gestand er keuchend. Er öffnete die Augen wieder und sah mit einem seligen Lächeln auf Leron hinab.

Kurz ließ Leron von Cay ab, legte die Hände an dessen Schultern und zog ihn der Länge nach auf sich, damit er den Körper ganz fühlen konnte. Vorsichtig rollte er ihn neben sich und ließ die Finger über den Bauch und die Brust gleiten, ehe er sich wieder der Körpermitte und der Erektion zuwandte, die ihn magisch anzuziehen schien.

Der Junge gab einen kleinen erschrockenen Laut von sich, als Leron ihn auf sich zog, doch dann bewegte er sich gleich gegen ihn und küsste ihn, ehe dieser ihn sanft von sich rollte. Heftig hob und senkte sich seine Brust, als Leron ihn ansah und streichelte.

Geduldig erkundete Leron Cay, indem er die Finger über die nackte Haut gleiten ließ und jeden Zentimeter des Körpers berührte, den er erreichen konnte. Er beugte sich über Cay, suchte die weichen Lippen auf und versiegelte sie mit einem Kuss, ehe er die aufgerichtete Männlichkeit wieder mit Zärtlichkeiten bedachte. Unruhig ging sein Atem, als er die Hand seines Keys auf sich schob. "Berühr mich", wisperte er in den Kuss.



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