Der Meeresbrise-Key

Teil 7

Nur zu gerne ließ sich Cay in den Kuss sinken. Sein Herr verstand es, ihn immer wieder zu überraschen. Erst war er schüchtern, fast ängstlich und nun ergriff er selber die Initiative. Langsam strich Cay über Lerons Brust, doch ehe er ihn weiter berühren konnte, schob er Leron ein wenig von sich, ruckelte unter ihm rum, um sich aufzurichten. "Aufs Bett", wisperte er an Lerons Lippen, ehe er ihn kurz küsste. "Da haben wir mehr Platz."

"In Ordnung." Etwas schwankend kam Leron auf die Beine und tappte zu dem riesigen Bett. Dort ließ er sich fallen und wartete ab, was Cay jetzt tun würde. Wieder glitt sein Blick über den noch jugendlichen Körper, der ihn anzog und gleichermaßen faszinierte.

Langsam kam Cay über Leron, strich mit der Brust, dem Bein und Hüfte über dessen Männlichkeit, ehe er sich wieder auf Lerons Oberschenkel niederließ und nun dessen Bitte nachkam und ihn sanft umfasste.

Keuchend legte Leron den Kopf zurück und atmete ganz tief durch. Das war so gut, die warmen Finger an sich und die gekonnten Berührungen. Mit einer Hand strich er sanft über den flachen Bauch seines Keys, kraulte sich durch das gekräuselte Haar und ließ die Fingerspitzen über dessen Männlichkeit gleiten, die noch immer vollständig erregt war.

Zischend zog Cay die Luft ein und biss sich gleich darauf auf die Lippe. Lerons zarte Berührungen erregten ihn bald mehr als die harschen Berührungen manch anderen Holders. Vorsichtig bewegte er seine Hand, um seinen Herrn sanft wieder zu erregen. Er selber bewegte sich sachte gegen Leron wie eben schon auf dem Sofa.

"Zeig mir mehr!", bat Leron heiser und schloss die Finger nun vollständig um das Glied seines Keys, der ihm immer mehr gefiel. Seine Entscheidung hierher zu kommen war richtig gewesen. Natürlich durfte dies nie jemand erfahren und es musste unter seinem Diener und ihm blieben. Noch hatte er nicht gehört, ob sein Diener angekommen war, aber er würde bei der Herrin um einen Key für ihn bitten.

"Was.... was soll ich Euch zeigen?", fragte Cay stöhnend, denn es fehlte nicht mehr viel bis an die Klippe. Immer heftiger bewegte er sich gegen die Hand seines Herrn. Dann löste er seine eigene Hand von Lerons Männlichkeit, um sie zusammen mit der des Adligen um sein Glied zu legen und ihm zu zeigen, wie er ihn stimulieren sollte. Kaum hatte Leron einige zaghafte Bewegungen gemacht, warf Cay den Kopf mit einem tiefen Stöhnen in den Nacken und ergoss sich über ihrer beider Hände auf Lerons Bauch.

Vollkommen fasziniert sah Leron Cay dabei zu, wie ihn die Erlösung ereilte. Erst als der Key sich einigermaßen beruhigt hatte, gab er ihn frei und blieb unter ihm liegen. Heftig hob sich Lerons Brust unter den tiefen Atemzügen. Er zitterte am ganzen Leib, spürte die Glut in sich und wünschte sich, dass er auch schon so weit war wie der Junge. "Was gibt es noch alles?"

Mit immer noch glasigen Augen sah Cay zu Leron hinab. "Viel, Herr", sagte er geheimnisvoll und zog Lerons Hand an seinen Mund, um seinen Samen abzulecken. Dann fuhr er mit dem Finger über die weißliche Pfütze auf Lerons Bauch, strich ihm dann mit dem feuchten Finger über die Lippen und flüsterte: "Kostet mich, Herr."

Zaghaft leckte Leron über den Finger vor seinen Lippen und verzog kurz darauf das Gesicht. "Bitter", murmelte er und griff nach einem Glas Wasser, das auf dem Tischen neben dem Bett stand. "Schmeck ich etwa auch so?", erkundigte er sich schon etwas verwundert über den eigenartigen Geschmack.

Doch ehe Leron dazu kam, das Glas an die Lippen zu setzten, schob Cay es mit einer Hand weg und leckte über die feuchten Lippen seines Herrn, ehe er ihn tief küsste. "Ihr schmeckt herrlich, Herr", flüsterte er kurz und vertiefte den Kuss erneut.

"Du meinst das wirklich", keuchte Leron auf und zog Cay ganz eng auf sich, schlug die Finger in den Hintern des Jüngeren und drängte ihn ganz eng an sich, dann begann er sich langsam gegen ihn zu bewegen.

"Ja!", konnte Cay nur noch stöhnen. Er stützte sich wieder neben Lerons Kopf ab und bewegte sein Becken vorsichtig gegen Lerons Bewegungen. Nach einigen Augenblicken küsste er seinen Herrn sanft, knabberte sich langsam über die Wange zum Ohr und dann hinunter zum Hals. Dort verweilten seine kosenden Lippen lange Zeit.

"Du machst mich noch wahnsinnig", keuchte Leron auf und ließ die Finger über den Hintern seines Keys gleiten, strich durch den Spalt und über den Muskelring. Alles wollte er erkunden und kennen lernen, denn Cay hatte ihn in den Bann geschlagen. "Cay!", stöhnte er. "Verschaff mir Erleichterung, sonst dreh ich noch durch!"

Ohne sich von Lerons Ausbruch beirren zu lassen, küsste sich Cay weiter über den Hals zum Schlüsselbein, hauchte sanft in die Halsbeuge und leckte durch die kleine Kuhle unterhalb der Kehle. Er ließ sich seitlich von Lerons Körper rutschen, so dass er freien Zugang zu dessen Männlichkeit hatte. Während er ihn weiter mit den Lippen verwöhnte, strich er mit der Hand über Brust und Bauch tiefer, kraulte nur kurz durch das helle Schamhaar und umfasste dann Lerons Männlichkeit fest, ohne ihn jedoch Schmerzen zu bereiten. Sanft begann er seine Hand auf und ab zu bewegen.

Den einen Arm eng um Cay geschlungen lag Leron keuchend auf seinem Rücken. Die warmen, sanften Hände fühlten sich so gut an, berührten ihn genau richtig und schienen eindeutig zu wissen, was er brauchte. Den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, gab sich der junge Adlige hin und stetig erhöhte sich sein Puls.

Cay freute sich, dass sein Holder so auf seine Berührungen reagierte. Langsam steigerte er die Intensität seiner Berührungen, küsste sich langsam zu den Brustwarzen hinunter und verwöhnte sie zart mit Zunge, Lippen und Zähnen.

Immer wieder keuchte Leron erregt auf. Was Cay da tat, war einfach nur gut, atemberaubend. Zu einer Artikulation war der junge Adlige nicht mehr fähig. Er überließ sich voll der Hand des Keys und genoss den Augenblick in vollen Zügen.

Langsam wanderten Cays Lippen über Lerons Körper - leckten, neckten, erregten. Seine Hand fuhr unablässig an Lerons Geschlecht auf und ab, immer wieder huschte sein Daumen über die Eichel.

Immer heftiger ging Lerons Atem und als Cays Lippen über seine Brust fuhren konnte er sich ein lautes Stöhnen nicht mehr verdrücken. "Jaaaaaa...." Lange würde er sicher nicht mehr durchhalten und dies konnte gewiss auch sein Key spüren.

Nun intensivierte Cay seine Stimulation der Eichel und küsste sich hinunter zum Bauch, umkreiste mit der Zunge den Bauchnabel, stupste frech hinein und hauchte dann einen schnellen Kuss auf die Glans.

"Cay...!!!" Leron war aufs Äußerste erregt. Die Lippen, die ihn eben so intim berührt hatten, ließen seine Männlichkeit noch weiter anschwellen und langsam schien es auch wehzutun, aber doch auf eine angenehme prickelnde Art und Weise.

Der Kuss schien Leron sehr gefallen zu haben, also ließ Cay erneut seine Lippen auf die Spitze der Männlichkeit treffen, knabberte sanft daran und leckte langsam darüber, ohne dabei seine pumpende Hand ruhen zu lassen.

Den Kopf auf eine Seite drehend, schlugen sich Lerons Finger in die Seide des Bettbezuges und suchten dort Halt. Keuchend gab er sein Verlangen kund und sein Herz schlug so schnell, wie noch nie in seinem Leben. Seine ganze Lust schien sich auf die Körpermitte zu konzentrieren. Alles kribbelte und dann zog sich sein Körper zusammen. Seine Muskeln spannten sich an und mit einem japsenden Laut kam der junge Adlige, der nicht so recht wusste, was Cay alles getan hatte, da er irgendwann in seiner Erregung die Übersicht verloren hatte.

Cay lächelte, als sein Herr den Höhepunkt erreichte. Unbeirrt setzte er seine Bewegungen fort, steigerte so die Reize noch ein wenig um Lerons Orgasmus noch ein bisschen zu verlängern. Dann ließ er sie sanft ausklingen, küsste sich langsam über den Bauch, leckte unterwegs den vergossenen Samen auf und schnurrte leise.
"Hm, Herr, Ihr schmeckt einfach zu gut", murmelte er. Das er noch etwas davon in Gesicht und Haaren hängen hatte, bemerkte er nicht, als er Leron sanft küsste.

Der Kuss war ein wenig bitter und in diesem Moment begriff Leron, dass auch er so schmeckte, aber er nahm es hin und klammerte sich beinah hilflos an seinen Key. Sein Körper schien noch immer unter Energie zu stehen, denn er zitterte am ganzen Leib und ihm war heiß, wirklich heiß. Dazu kam noch, dass er sich unendlich müde fühlte und zu einem gewissen Grad auch fertig. "Das ist wirklich schön", stellte er noch einmal fest und strich unruhig über den Rücken Cays.

Nun wurde Cay doch ein wenig verlegen. Um nicht antworten zu müssen, legte er seine Lippen erneut auf die Lerons und versuchte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu ziehen.

Leron versuchte auf das Spiel von Cays Zunge einzugehen, rang aber immer noch viel zu sehr nach Luft, als dass er das lange durchgehalten hätte und so entzog er sich seinem Key und hielt ihn einfach nur noch fest. Sein Körper wollte jetzt nur noch eins - sich ausruhen. "Ich habe Durst", murmelte er müde und legte die Hände auf Cays Hintern.

Etwas irritiert blickte der Key auf Leron, dann nickte er und stand auf, um vom Tisch einen Becher mit Saft zu holen. Dass er sich dafür Lerons Händen entziehen musste, stimmt ihn zwar etwas traurig, doch das würde bestimmt nicht lange anhalten. Vorsichtig kniete er sich wieder auf das Bett und reichte Leron den Becher.

"Oh, danke." Lächelnd nahm der Adlige den Becher an sich und leerte ihn auf einen Zug, dann lehnte er sich wieder zurück, stellte den Becher weg und packte Cay an der Hüfte. Mit einem Ruck hatte er seinen Key neben sich und halb auf sich gezogen. Mit den Fingern fand er den Weg auf den kleinen, festen Hintern, den er unterdessen nur zu gern berührte.

Zuerst erschrocken, dann doch belustigt kicherte Cay, als Leron ihn so stürmisch an sich zog. Leise schnurrend kuschelte er sich an ihn, legte seinen Kopf auf Lerons Brust und strich mit den Fingerspitzen langsam und sanft darüber. "Hat es Euch gefallen?", fragte er leise.

"Ja, das hat es", murmelte Leron, dem immer wieder die Augen zufielen. "Sehr gut sogar. Ich fühl mich wohl und bin sehr zufrieden." Sanft glitten seine Finger über den Hintern Cays und über den Rücken. Er wollte ihn berühren, ihn fühlen und ganz nah an sich spüren.

Verträumt malte Cay kleine Herzchen und Figuren mit dem Finger auf Lerons Brust. Als er spürte, dass sein Herr eingeschlafen war, machte er sich vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, von ihm los und stand auf. Schnell hatte er sich gewaschen und frische Kleider angezogen, dann begab er sich zum Tisch und deckte die Speise ab. Wegbringen wollte er sie noch nicht, denn sicher würde Leron noch was essen wollen, wenn er wieder aufwachte. Er selber nahm sich noch ein wenig von der Hafergrütze und aß nachdenklich, den Blick auf seinem schlafenden Herrn. Er mochte ihn, er war nett. Und er hatte keinerlei Erfahrung, schoss es ihm durch den Kopf und ließ ihn leise kichern. Cay hatte schon viele Holder, aber so einen unerfahrenen, aber auf der anderen Seite auch neugierigen und wissbegierigen, noch nicht. Das Leron keine Angst hatte, sich von Cay leiten zu lassen, freute ihn. Aber die Scheu vor all den schönen Dinge, die er ihm zu bieten hatte, die musste er ihm noch nehmen.
/Hoffentlich hat er meinen Schlüssel lange genug gemietet, damit ich ihm das alles zeigen kann/, grübelte Cay.

Irgendetwas weckte Leron und im ersten Moment wusste er gar nicht so recht, wo er sich befand. Träge schlug er die Augen auf und sah an die Wand vor sich und plötzlich fiel es ihm wieder ein. Er war in dem Palast und hatte sich einen Key gekauft. Lächelnd drehte er sich auf den Rücken und sah neben sich, doch das Bett war leer. Cay war nicht da und das, wo er sich doch gerade an ihn schmiegen wollte. "Cay?" Leise hallte Lerons Stimme durch den Raum, als er sich endgültig aufrichtete und dann sah er ihn, den jungen Mann.

"Ich bin hier, Herr", antwortete Cay und sprang auf, um schnell zum Bett zu laufen und sich neben seinen Holder zu knien.

Er lächelte auf ihn hinab und fragte: "Was wünscht Ihr?"

"Ich weiß nicht", gestand Leron und bettete den Kopf auf die Knie von Cay. "Du hast dich angezogen", stellte er leise fest und zog die Decke enger um sich.

"Nicht gut?", fragte Cay, während er seine Hand langsam unter der Decke über Lerons Brust streichen ließ. "Soll ich mich wieder ausziehen?"

"Ja, wenn ich deinen Körper kennen lernen darf?" Leron sah zu Cay hinauf und wartete gespannt ab.

"Sicher dürft Ihr, Herr. Er gehört Euch doch", antwortete Cay und stand auf. Er griff nach dem Saum seines Oberteils und schob es langsam über Bauch und Brust hoch. Wie durch eine Unachtsamkeit fiel es wieder ein Stück runter und wurde dann genauso langsam wieder hochgeschoben. Dann fasste Cay den Saum und zog es sich gemächlich über den Kopf. Lächelnd sah er Leron in die Augen während er mit einer ebenso langsamen Bewegung sich seiner Hose entledigte, unter der er natürlich nichts trug. Er hob seine hüftlangen, dunkelblauen Haare hoch, drehte sie zu einem Knoten, dann drehte er sich langsam vor Leron.

"Gefällt Euch, was Ihr seht?"

"Ich weiß es noch nicht, Cay, da ich ja eigentlich auf Frauen stehe", erklärte Leron und sah auf den nackten Körper vor sich, der ihm irgendwie wunderschön vorkam. "Ja, du gefällst mir", sagte er dann schnell und packte seinen Cay an der Hüfte, legte ihn zu sich ins Bett und setzte sich neben ihn, dann ließ er seinen Blick über den ausgestreckten Körper gleiten.

Im ersten Moment war Cay enttäuscht. Warum nahm sich sein Herr dann einen männlichen Key, wenn er nur auf Frauen stand? Doch die nächsten Worte versöhnten ihn wieder. Als Leron ihn packte, ließ er seine Haare los, die sich dadurch und durch den Schwung der Bewegung wie ein Umhang um seinen Körper legten. Cay legte die Arme über den Kopf und räkelte sich ein wenig, um Leron ein bisschen anzuheizen.

Ganz langsam besah sich Leron, was sich seinen Augen bot. Ab und zu leckte er sich über die Lippen, da diese doch ganz leicht brannten, aber das bekam er gar nicht richtig mit, denn vor ihm lag ein bildhübscher Mann, den er jetzt begutachten durfte. Zärtlich ließ er die Fingerspitzen über den Oberkörper gleiten, erfühlte jeden Muskelstrang und jede Kuhle. Immer tiefer kam er und dann spürte er schon das kurze, weiche, blaue Haar unter den Händen und hielt erst einmal inne.

Cay hatte genießend die Augen geschlossen, als Lerons Finger sanft über seinen Körper glitten. Wieder schnurrte er leise und tat sein Wohlbehagen kund. Als die Hände jedoch stoppten, öffnete er die Augen und sah Leron an. Lasziv leckte er sich über die Lippen, tat aber sonst nichts. Was würde sein Holder jetzt wohl tun?

Noch einmal Luft holend glitten Lerons Finger langsam tiefer, berührten kurz darauf die Männlichkeit des Keys und umschlangen diese. Mit dem Daumen strich er über die samtene Haut der Spitze, erfühlte die Wärme und sah dabei ganz genau zu. Schon oft hatte er Frauenkörper gesehen, aber einem Mann so nah zu kommen, war eben doch etwas Neues und dies entdeckte er nun wie ein kleines Kind, das ein neues Spielzeug bekommen hatte.

Seufzend schloss Cay wieder die Augen und ließ sich zurücksinken. Sein Herr war so vorsichtig, dass es schon fast unangenehm war, weshalb er sich behutsam gegen Lerons Hand bewegte. Am liebsten hätte er ihn ja auf sich gezogen und wieder verlangend geküsst, aber er wollte Leron auch nicht die Erkundung seines Körpers verwehren. Er selber hatte ja in seiner Ausbildung genauso neugierig den Körper des anderen Keys erkundet.

Lerons Fingerspitzen kribbelten angenehm und so glitten diese tiefer, strichen über den Hoden des Jungen und wieder über den Schaft. Es war alles so neu und so aufregend und er fragte sich, wie es möglich war, wie ein Mann mit dem anderen schlafen konnte. Heftig ging sein Atem, als er sich zwischen die Beine Cays kniete und die Knie ganz sanft nach oben drückte.

Nun ging Cays Atem wieder schneller. Was hatte sein Holder vor? Doch dann beruhigte er sich wieder, Leron würde ihm nicht wehtun, das wusste er genau. Also ließ er ihn seinen Körper erkunden und genoss es einfach.

Fasziniert strichen Lerons Finger langsam tiefer, glitten über den Damm und den Hoden und berührten Cay auf ganz sanfte Art und Weise. Er wusste, dass er in dem Körper gewesen war, aber wie? Er konnte es nicht fassen und langsam drang das Verstehen durch. Er begriff, was geschehen war und eine Gänsehaut kroch über seine Haut. Neugierig glitten seine Finger noch tiefer, bis dahin, wo der Eingang zu dem heißen Körper war. Mit dem Daumen strich er über den Muskelring und schüttelte den Kopf. "Unglaublich", flüsterte er.

Unterdrückt keuchte Cay auf, als Leron über seinen Anus strich. Seine Hände krallten sich in die Kissen über seinem Kopf. Diese Berührungen war so zart und deshalb so erregend, was an der Verhärtung seines Gliedes deutlich zu sehen war. Er versuchte ruhig zu liegen, damit Leron weiter erkunden konnte, doch es fiel ihm immer schwerer.

Sicherer in seinem Verhalten, traute Leron sich nun, den Muskelring etwas intensiver zu streicheln. Verzückt sah er auf Cay, dessen Erregung deutlich sichtbar wurde und dies stimmte den Adligen irgendwie glücklich. Zumindest machte er so nichts falsch. "Darf ich?", erkundigte er sich und nahm die kleine Dose an sich.



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